Lesermeinungen .....

 

“Dieses Buch ist mir zur 2. Bibel geworden, ich lese und lerne daraus, und es hat mir jede Angst vor dem Sterben genommen” –

 

Herbert, 76 J.

 


 

 

Ich konnte dieses Buch erst wieder aus der Hand legen, als ich es— wie in einem Sog – in einem Stück durchgelesen hatte… ich habe zwar eine Woche dafür gebraucht, denn die Gedanken gehen tief und vieles musste erst immer wieder Stück für Stück verarbeitet werden. Aber der Haushalt blieb mal wirklich liegen, denn ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen! Ich werde es noch oft in die Hand nehmen, und auch weiterschenken! Vielen herzlichen Dank für dieses wundervolle Geschenk!“

 

Marie-Luise, 68J

 


 

 

„ Ich habe jahrelang den Schmerz um den Menschen den ich vor 10 Jahren verloren habe, sehr verdrängt und erst jetzt war ich bereit, aber dieses Buch hat mir sehr geholfen.Diese Zeilen sind mit so viel warmen Empfinden geschrieben,es hat mein Herz so geöffnet, dass ich wieder zulassen konnte, mit meinem liebsten Menschen zu reden, über die Gedanken und mein Herz kommunizieren kann wie mit meinem besten Freund. Ich hätte das nie für möglich gehalten! Der alte Schmerz hat sich weitgehend aufgelöst, ich fühle mich nicht mehr einsam und alleingelassen. Aber vermutlich deshalb, weil ich jetzt endlich bereit war, aus meinem alten Trauerloch herauszusteigen. Es ist wahr, es gibt keine Trennung für die Menschen, mit denen sie in Liebe verbunden sind! Ich danke dir zutiefst!“

 

Bärbel, 56 J.

 


 

 

„Ich habe es immer gespürt und gewusst, dass vieles, was in der Kirche gelehrt und gepredigt wurde, nicht meinem Empfinden und auch nicht meiner Wahrheit entspricht, und jetzt weiß ich auch warum! Du hast alles so einfach und so logisch erklärt!“

 

Horst, 72 J

 


 

 

„Als Studentin der kath. Theologie habe ich neugierig dieses Buch in die Hand genommen und war zuerst ziemlich irritiert. Wie kann Jesus von Reinkarnation gesprochen haben, das passt doch gar nicht zusammen! Ich wollte und konnte diese Gedanken überhaupt nicht zulassen und habe verärgert dieses Buch wieder zur Seite gelegt. Aber es hat mir keine Ruhe gelassen. Ich habe nun viel gegoogelt und selber nachgeforscht, und es stimmt... das frühe Christentum sah in der Lehre von der Wiedergeburt und auch der Karmalehre keinen Widerspruch, und erst jetzt entdecke ich, wie tief auch heute noch dieses Tabu in der Glaubenslehre, auch an der Uni ist, darüber offen zu reden! Ich muss dafür für mich einen ganz eigenen Weg finden, auch in meinem spirituellen Weg, aber ich danke dir!“

 

Luise, 23 J

 


 

 

„Dein Buch ist viel mehr als 'nur' ein „Trauer - und Trostbuch“, sondern geschrieben für alle, die auf der Suche sind nach einem ehrlichen spirituellen Weg, für jeden, der offen ist, sich Gedanken zu machen! Es ist für mich zu einem wichtigen Lesebuch geworden, das mich immer wieder neu inspiriert, ich immer wieder zur Hand nehme, weil ich immer wieder Neues für mich entdecke! Ich danke dir.“

 

Maria, 43 J.

 


 

 

„Ich engagiere mich seit Jahren in meiner evangelischen Gemeinde, war auch im Vorstand tätig und sehe es so, dass viele meiner – auch katholischen - Bekannten, mit denen ich mich über spirituelle Themen unterhalte, auch in den Vorstandsgremien jene sind, die mit einem offenen, auch oft kritischen und auch erweiterten Bewusstsein leben und wirken und alles, worüber du schreibst, liebe Lisa, eingentlich kein Problem mehr haben, das bereits in ihr Glaubensleben vertieft und integriert haben, aber nicht offen darüber sprechen,- selbst oft im Umgang mit den Pfarrern da klug und weise, vorsichtig agieren müssen, denn vieles braucht einfach seine Zeit! Was jahrhundertelang gepredigt und gelehrt, verbogen und auch bewusst verdrängt wurde, sitzt tief und ist abgespeichert in den Köpfen, in allen Zellen... Wir können nicht erwarten, dass sich das 'von oben' von heute auf morgen verändert, sondern- wie sagte Jesus weise- wirkt wie ein Sauerteig, langsam, aber auch er wirkt!!! Und die Menschen von heute lassen sich nichts mehr vorschreiben, sie hören auf ihre innere Stimme, und wenn sie mit göttlicher Liebe und Weisheit verbunden sind, dann werden sie auch den Weg finden! Viele nehmen heute nur noch an, was ganzheitlich, stimmig, eben GLAUB-würdig ankommt!

 

Christa. 66J

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Liebe Lisa!

erstmal möchte ich Dir danken für dieses aussergewöhnliche, aber auch so wichtige "Werk", das es für mich wirklich geworden ist und Dir in eine Mitteilung senden, die mir sehr am Herzen liegt.

Ich bin von Beruf Gemeindereferentin der kath. Kirche und eine meiner mir wichtigen, aber auch liebsten Aufgaben ist es, den alten und kranken Menschen hier in der Gemeinde regelmäßig die Kommunion zu bringen, sie zu begleiten und, wenn es zum Enrstfall kommt, auch für die Sterbesakramente zu sorgen, die aber nur ein Geistlicher als Sakrament dann spenden kann.

Ich habe es anfangs nur wahrgenommen, aber nie wirklich BEWUSST realisiert, wie tief wirklich Glaubens-Ängste in den ja wirklich gutgläubigen Menschen sitzen.... ich wurde erst wirklich hellhörig, als vor kurzem eine alte Frau nach dem Empfang der Hostie sagte... "na gut, dann kann mir ja nichts mehr passieren".... und dann fragte ich nach, wie sie denn das meine ? - Ihre Antwort war.... "Man weiß ja nie, wie das ist, wenn der Tod kommt, und was dann der liebe Gott mit mir macht..." Da wurde mir wieder einmal mehr klar, dass die Grundlage und Wurzel nicht (nur) die Liebe, sondern vor allem die ANGST ist, und wie sehr der Empfang der Kommunion wie auch der Sakramente  (immer noch) als "Sterbe-Versicherung" für das ewige Leben gesehen werden! Wie tief sitzen immer noch Gottesbilder vom strafenden Richtergott, der ur-teilt und ver-urteilt, der scheidet von den linken und den rechten, von denen die er einläßt und die draußen bleiben müssen, und nicht von endloser barmherziger Liebe, in der es um wirklich umfassende bedingungslose Liebe geht.... wie tief sitzt das - oft selbst oft noch im Kirchlichen Geistlichen Personal???!!!

Selbst alte Menschen, die es am Sonntag in die Kirche treibt.... natürlich ist es "Seelennahrung", auch die Gemeinschaft, die gut tut, aber vor allem auch... eben.... das Bedürfnis, alles "richtig" zu machen, weil man ANGST hat, zutiefst verunsichert ist, und es unglaublich schwer ist, diesen Menschen diese Angst zu nehmen, für die ja in Jahrzehnten und Jahrhunderten viel dafür getan wurde, um genau diese Angst in die Herzen der Gläubigen Seelen zu säen...!

Ich wünschte sehr, dass viele deine guten Worte lesen und vernehmen könnten, denn sie ist wirklich eine "Trost-und auch Aufrüttel-Botschaft", die gerade kirchliches Personal zum nachdenken, überprüfen und auch korrigieren lesen sollte!!! Ich wünschte sehr, dass es zu einer offenen und ehrlichen Auseinandersetzung kommen mag! Und auch jene, die sich sehr in den Palliativen Einrichtungen engagieren, auch jenen lege ich dein Buch wirklich sehr ans Herz!!!

Aber: es wird noch lange brauchen, bis die "Kirche", als Institution den Gedanken der Wiedergeburt, der für mich auch nicht eine "Sache des Glaubens", sondern schlichtweg der "Wahrheit" ist, annehmen und akzeptieren kann! Erstmal ist Papst Franziskus jetzt damit beschäftigt, die Ökumene noch mehr gewinnen und wachsen zu lassen, die Korruption in den eigenen Reihen zu bekämpfen.

Aber dein Buch macht schon mal den Vorboten von den künftigen Themen klar!

Wie viele der wachen und interessierten Gläubigen, jene ihre Antworten bereits suchen und auch finden, ihren Weg aufrecht und ehrlich gehen, sehen wohl leider keinen anderen Weg für sich, als  auszuwandern, weil sie keinen Platz für DIESE Ihre Wahrheiten finden können, und vieles erst wirklich im  BEWUSSTSEIN des kirchlichen Boden-und auch Leiterpersonals ankommen und auch angenommen werden muss! Wie lange braucht es, bis auch andere Tabus gesehen und als unumgänglich erkannt werden?

Was den verklemmten Umgang mit der Sexualität betrifft... dafür mussten  erst mal unzählige Fälle von katastrophaler Missbrauchsfälle  zutage treten, die katholische Würdenträger und die Kirche als Institution dazu schlichtweg zwangen, hinzuschauen und ein wegschauen und damit verdrängen nicht mehr möglich war, um ihr Gesicht und ihre Glaubwürdigkeit nicht zu verlieren!

Es wird wohl noch lange dauern, bis sich die Liebe und Barmherzigkeit Gottes wirklich in allen umfassenden Lebensthemen und allen Reihen durchsetzen und gewinnen kann, - und dazu gehört wirklich auch eine REFORM von Zölibat, das Jesus weder gepredigt noch vorgelebt hatte, ein Neu-überdenken des Ehesakramentes, das ja den Ausschluss von vielen Gläubigen vom Kommunionsakrament, zur Folge hat, was Jesus sicher NIEMALS so in der Praxis dulden würde, dass- auch kirchliche geschiedene Angestellte keine neue Lebens-verbindung mehr eingehen dürfen oder ihre Anstellung verlieren, und schließlich auch das Thema "Karma und Wiedergeburt" , das komplett unter "Verschluss" steht...!

Möge die christliche Kirche vom Geist der Wahrheit und der Liebe, des Mutes und der Offenheit beseelt sein!!!


 

Liebe Lisa....

alles GUTE und Liebe für dich....

möge durch dein Buch viel von diesem GUTEN GEIST wirksam werden...

von Johanna M.  58 J.

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